Warum sich Bürohunde positiv auf Wohlbefinden und Arbeitsklima auswirken

Hunde waren bei der VVO Haberger AG schon immer herzlich willkommen. Seit kurzem bereichert nun Mr. Bond, ein 4 Monate alter Shiba Inu Rüde, den Büroalltag in der Münchner VVO Zentrale. Die meiste Zeit genießt Mr. Bond die Nähe der VVO Mitarbeiter. Er liegt trotz seines jungen Alters ruhig neben den Schreibtischen und sieht beim Arbeiten zu. Ab und zu geht es mit Mr. Bond nach draußen. Eine Aufgabe, die jeder aus dem Team gerne mal übernimmt.

„Dog-In statt Burn-Out“

Dass Hunde im Büroalltag eine positive Abwechslung darstellen, weiß Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund e.V. schon seit langem. Menschen und Hunde schütten beim Streicheln der Tiere das bekannte Bindungshormon Oxytocin aus. Oxytocin senkt so Stresshormone und erzeugt eine tiefe innere, gegenseitige Bindung. Da ein höherer Oxytocin-Spiegel Menschen empathischer macht, entsteht ein positives Betriebsklima. Dadurch verbessern sich Arbeitsbedingungen und Wohlbefinden. Ein Bürohund kann so also zur Effizienzsteigerung eines Unternehmens beitragen und das völlig ohne Bezahlung. Weiterer positiver Nebeneffekt: Hunde unterbrechen Routineabläufe durch ihre Kurzbesuche am Schreibtisch und regen durch kurze Spaziergänge außerhalb des Büros zu Bewegung und damit den Kreislauf an. Also ein Bürohund für Körper und Geist.

Herzlich Willkommen Mr. Bond!

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